Infrastruktur
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4 Wohnhaus Bellavista
10 Schlafplätze, Aufenthaltsraum, kleine Bibliothek, Töggelikasten
Im Haus Bellavista gibt es 10 Schlafplätze, aufgeteilt in 5 aneinanderliegende Kajüttenbetten. Es ist möglich 1-2 zusätzliche Matratzen in den Raum zu legen. Es steht praktischer Stauraum für Gepäck zur Verfügung. Licht ist nicht vorhanden.
Dieses Haus hat keine eigene Küche und wird häufig mit dem grossen Lagerhaus Marietta zusammen vermietet. Bei unabhängiger Miete, kann die kleine Kochnische im Gemeinschaftsraum benutzt werden.
Im unteren Stock befindet sich der kleinere Gemeinschaftsraum mit Töggelikasten und Bibliothek. Dieser ist durch einen separaten Eingang zugänglich. Je nach Bedarf können in diesem Raum bis zu vier zusätzliche Schlafplätze eingerichtet werden.
Allgemeine Infos
Neben den gemeinsam benutzten Gruppenräumen, Sanitärhaus usw, stehen unseren Gästen fünf ausgebaute Rustici zur Verfügung. Jedes der Häuser bietet andere Qualitäten. Insgesamt bieten sie Platz für bis zu 30 Personen. Der dorfähnliche Aufbau der Anlage und die kleinen "Gassen" verleihen der Anlage einen besonderen Charme.
Gruppenräume Der Raum im Gemeinschaftshaus bietet genug Platz zum Essen für bis zu 30 Personen. Es können Gruppenanlässe organisiert werden und es stehen Gesellschaftsspiele zur Verfügung. Zudem befindet sich in diesem Raum ein kleiner Gäste-Kühlschrank, der mitbenutzt werden kann. Im kleineren Gemeinschaftsraum befindet sich ein Töggelikasten und eine Bibliothek.
Kochen Gruppen kochen in der gut eingerichteten Lagerküche Marietta. In den Häusern Cadra und Alpwartshaus gibt es je noch eine kleine Küche für Privatpersonen oder kleine Gruppen. Ein Grill und ein Pyrolyseofen stehen unseren Gästen zur Verfügung.
Sanitäre Einrichtungen Die Sanitäranlagen (drei WCs, ein Pissoir, zwei Duschen, eine Aussendusche) entsprechen den heutigen Anforderungen. Die Warmwasseraufbereitung für die Duschen erfolgt durch eine Solaranlage.
Zusätzlich zu unseren modernen Sanitäranlagen gibt es 2 Kompotois. Besonders bei Wasserknappheit werden diese in Betrieb genommen. Der Urin wird möglichst in unsere vorhandene Kläranlage geleitet während die Feststoffe kompostiert werden und nach zwei Jahren als gute Erde auf der Weide ausgebracht werden können.