Infrastruktur
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1 Wohnhaus Marietta
6 und 4 Schlafplätze, grosse Wohnküche, Pizzaofen
Bei Vermietung an grössere Gruppen ist das Marietta mit der grossen Küche das Herzstück. In der gut eingerichteten Küche mit Holzherd und Pizzaofen kann problemlos für grosse Veranstaltungen gekocht werden. Im Erdkühlraum bleiben Lebensmittel frisch und sind geschützt vor Tieren. Im Raum oberhalb der Küche befinden sich zehn Schlafplätze (6 Betten + ein separiertes Doppelhochbett mit 4 Schlafplätze). Das besondere Extra an diesem Haus, ist der gedeckte Balkon mit wunderschöner Aussicht.
Dieses Haus eignet sich auch hervorragend für Familien oder Kleingruppen und kann auch in den kühleren Jahreszeiten auf eine annehmbare Temperatur geheizt werden.
In den Schlafräumen gibt es kein Licht.
Allgemeine Infos
Neben den gemeinsam benutzten Gruppenräumen, Sanitärhaus usw, stehen unseren Gästen fünf ausgebaute Rustici zur Verfügung. Jedes der Häuser bietet andere Qualitäten. Insgesamt bieten sie Platz für bis zu 30 Personen. Der dorfähnliche Aufbau der Anlage und die kleinen "Gassen" verleihen der Anlage einen besonderen Charme.
Gruppenräume Der Raum im Gemeinschaftshaus bietet genug Platz zum Essen für bis zu 30 Personen. Es können Gruppenanlässe organisiert werden und es stehen Gesellschaftsspiele zur Verfügung. Zudem befindet sich in diesem Raum ein kleiner Gäste-Kühlschrank, der mitbenutzt werden kann. Im kleineren Gemeinschaftsraum befindet sich ein Töggelikasten und eine Bibliothek.
Kochen Gruppen kochen in der gut eingerichteten Lagerküche Marietta. In den Häusern Cadra und Alpwartshaus gibt es je noch eine kleine Küche für Privatpersonen oder kleine Gruppen. Ein Grill und ein Pyrolyseofen stehen unseren Gästen zur Verfügung.
Sanitäre Einrichtungen Die Sanitäranlagen (drei WCs, ein Pissoir, zwei Duschen, eine Aussendusche) entsprechen den heutigen Anforderungen. Die Warmwasseraufbereitung für die Duschen erfolgt durch eine Solaranlage.
Zusätzlich zu unseren modernen Sanitäranlagen gibt es 2 Kompotois. Besonders bei Wasserknappheit werden diese in Betrieb genommen. Der Urin wird möglichst in unsere vorhandene Kläranlage geleitet während die Feststoffe kompostiert werden und nach zwei Jahren als gute Erde auf der Weide ausgebracht werden können.